Zitrusaromen sind in der Cannabis-Community sehr beliebt. Sorten wie Lemon Haze sind mittlerweile gar nicht mehr aus der hiesigen Vielfalt der Weed-Sorten wegzudenken. Ich selbst habe schon sehr lange eine Vorliebe für starke Aromen aus dem Zitrus-Spektrum und immer auch etwas Fruchtiges zu Hause. Als sich meine Auto Lemon Kix-Vorräte dem Ende neigten, entschied ich mich für Auto Orange Bud von derselben Samenbank, Dutch Passion. Eine stabile Genetik mit erfahrenen und potenten Eltern, welche ich bereits in Vergangenheit hatte und zufrieden war. Nun wagte ich mich erneut ran und brachte ein paar Jahre mehr Erfahrung mit.
Wie ich mich dieses Mal angestellt habe und was dabei herauskam, kannst du im Folgenden lesen.
Ich musste bei meiner Suche nach einem neuen Strain für mein Growzelt nicht lange fackeln. Dutch Passion hatte die Homepage vor geraumer Zeit neu gestaltet und viele Sorten mit detaillierten Informationen bestückt, welche die Recherche deutlich erleichtern. Auto Orange Bud bringt laut Herstellerangaben ein sehr intensives Aroma an Zitruselementen mit sich, gepaart mit deutlichen Apfelsinen-Noten. Schaut man sich verschiedene Kundenrezensionen an, bekommt man schnell den Eindruck, es könnte sich auch um eine köstliche Limonade handeln. Herb, süß, klebrig und intensiv sind nur einige wenige Schlagwörter, die ich so vernommen habe.
Die Genetik
Es handelt sich hierbei tendenziell eher um eine Sativa-Genetik. Diese Pflanzen jedoch entwickeln sich in der Regel eher buschig und bringen einen dominanten Haupttrieb hervor, welcher die Seitentriebe in den Schatten stellt. Auto Orange Bud ist eine gegenüber Krankheiten und Schädlingen sehr resiliente Sorte, die neben einem stabilen Wachstum insbesondere auch für Growanfänger*innen gut geeignet sein soll.
Für diese Genetik hat Dutch Passion eine auserwählte männliche Auto Daiquiri Lime mit einer Orange Bud gekreuzt. Selbstverständlich dürfen bei selbstblühenden Strains die Ruderalis-Genetiken nicht fehlen. Über drei Jahre hinweg wurde am Endprodukt gearbeitet, was über zwölf Generationen ging. Am Ende war dieses Projekt das aufwendigste und größte, was Dutch Passion je in Angriff genommen hatte, um eine neue Sorte zu produzieren. Der Aufwand sollte sich lohnen.
Konsequent wurden die vielversprechendsten Pflanzen selektiert. Hier wurde insbesondere auf Aroma, Geschmack, THC-Anteil und Wirkung geachtet. Selbst bei der Verkostung konnte in vielen Fällen kein Unterschied zum Original Orange Bud ausgemacht werden.
Typische Merkmale von Auto Orange Bud
Neben all seiner Einzigartigkeit ist der Auto Orange Bud Strain aber trotzdem eine typische Autoflower Sorte, die kompakt wächst, einen ausgeprägten Haupttrieb entwickelt und dabei trotzdem ansehnliche Seitentriebe entstehen. Für den Indoor-Grow werden 20 Stunden Licht und vier Stunden Dunkelheit empfohlen. Die Spanne der Wuchshöhe ist relativ groß und liegt zwischen 60 und 120 cm.
Ebenfalls wird empfohlen, die untersten Triebe zu entfernen und sich um die großen Segelblätter zu kümmern. In der Regel entfernt man diese in der ersten Streckungsphase mit Einsetzen der Blütephase. Jedoch sollte man nicht immer alles auf einmal entfernen. Ich tendiere dazu, alle paar Tage ein Blattpaar zu entfernen. Diese liegen häufig auf den darunter wachsenden Seitentrieben und behindern deren Entwicklung, da sie sehr viel Licht absorbieren. Grundsätzlich sind solche Eingriffe bei selbstblühenden Genetiken mit Vorsicht zu genießen.
Ich ließ mich also nicht lumpen und bestellte mir sechs Samen auf der Homepage von Dutch Passion und bezahlte etwa 80 €.
Die Bestellung lief ganz unkompliziert. Ich wählte für ein paar Euro extra den Expressversand und konnte meine Bestellung bis zum Eintreffen bei mir Zuhause online verfolgen.
Die Möglichkeiten der Keimung
Seit Beginn meiner Grower-Karriere habe ich grundsätzlich mit drei verschiedenen Keimungsmethoden gearbeitet. Ganz zu Beginn kaufte ich mir noch Quelltöpfe auf Kokosbasis, besser bekannt als Jiffys, welche es auch auf Torf-Basis gibt. Die trockenen Pads werden mit Wasser versetzt und quellen innerhalb von Minuten auf. Anschließend setzt man die Samen mittig in die zylinderförmigen Töpfchen und setzt diese idealerweise an einem warmen Ort bei normalem Licht in einen Brutkasten. Nach wenigen Tagen sollten die Samen dann keimen und die Wurzeln der Sämlinge können durch das dünne Netz wachsen, welches das Kokossubstrat umgibt und zusammenhält.
Während meiner ersten Grows dachte ich, es wäre normal, wenn einige Samen nicht keimen würden. Ist ja schließlich ein Naturprodukt. Schnell wurde mir aber klar, dass es dann doch zu viele waren, die sich nicht wie gewünscht entwickelten. Mir wurde damals geraten, die Samen einfach direkt in die Erde zu setzen und stetig feucht zu halten. Auch dieser Methode ging ich eine Weile nach.
Zwischenzeitlich nutzte ich auch Frischhaltefolie, deckte die Töpfe ab und erhielt so eine höhere Luftfeuchtigkeit. Allerdings entdeckte ich so auch immer wieder Ansätze von Schimmel und auch die Keimungsrate wollte nicht wirklich besser werden. Auf zehn Samen verlor ich nach wie vor immer noch zwei bis drei.
Meine beliebteste Keimmethode
Schlussendlich kam ich zu der Methode, die ich nun bereits eine ganze Weile nutze und konnte so meine Keimungsrate deutlich steigern. Die Samen kommen zunächst in ein Glas Wasser und saugen sich mit Wasser voll. Häufig beginnt die Keimung bereits im Wasser. Die Samenschalen öffnen sich und ein Keimschwänzchen wächst heraus. Spätestens nach 48 Stunden lagere ich die Samen um und packe diese auf feuchte Wattepads.
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Umschlossen von zwei Pads, wandern die Samen in einen Plastikbeutel und werden an einem warmen und dunklen Ort gelagert. Häufig reichen mir bereits 24 Stunden und die Keimung ist so weit fortgeschritten, dass ich dazu übergehe, die Samen in die endgültigen Töpfe zu setzen. Bei mir sind das meistens neun Liter Töpfe. Bei den selbstblühenden Genetiken macht das durchaus Sinn, denn jedes weitere Umtopfen stresst die Pflanzen.
Mit der zuletzt beschriebenen Methode erlebe ich tatsächlich kaum mehr, dass meine Samen nicht keimen. Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, hygienisch zu arbeiten, für eine konstante Wärme zu sorgen und der Sache seine Zeit zu geben.
Tatsächlich keimten auch bei dem Grow von Auto Orange Bud sechs von sechs Samen und ich platzierte diese wie beschrieben in den Töpfen.
Die vegetative Phase beginnt
Über die Töpfe mit der bereits vor gegossenen Erde hing ich eine Sanlight S2W und schaute einmal am Tag vorbei, um mit dem Sprüher die Erdoberfläche feucht zu halten. Meinen mit einem Aktivkohlefilter verbundenen Lüfter ließ ich bereits auf niedrigster Stufe laufen und das LED-Modul lief zunächst 24 Stunden. Mit einem kleinen Thermometer hatte ich die Raumtemperatur in meinem „Arbeitszimmer“ im Blick und regulierte bei Bedarf mit der Heizung oder dem Fenster nach.
In den nächsten Tagen gab es nicht viel zu sehen. Nach etwa vier Tagen schlüpften die ersten Samen und durchbrachen die Oberfläche der Erde. Mit ihren zunächst schlauchartigen ersten Blattpaaren beginnen die Keimlinge Licht zu tanken und erhalten über diese auch erste Nährstoffe, da die Wurzeln und insbesondere die Wurzelhärchen sich zunächst ausbilden müssen.
Zwei weitere Tage später waren alle sechs so weit und ich aktivierte den Ventilator in meiner Growbox, um für ein erstes Lüftchen zu sorgen. Es läuft ja in der Natur auch nicht anders. Allerdings richtete ich diesen nicht direkt auf die Töpfe, denn das wäre zu viel des Guten für die jungen Pflanzen. Die Stiele sind in den ersten Tagen noch sehr fragil und selbst zu schwere Tropfen Wasser können die Pflänzchen zum Einknicken bringen.
Am siebten Tag, nach dem alle Pflanzen das Tageslicht erblickt hatten, wirkten die Pflänzchen schon etwas stabiler und die Blätter wurden langsam größer. Das Licht hatte ich zwischenzeitlich auf 20 Stunden gestellt und folgte somit der Empfehlung. Ich belasse es bei selbst blühender Genetik meist bei 16 Stunden Licht am Tag, aber wollte mich der Empfehlung von Dutch Passion auch nicht verwehren.
Nach etwa 24 Tagen setzte bei allen die Vorblüte ein. Vereinzelt entstanden weiße längliche Fäden, auch Narben genannt, und begannen zunächst an den Haupttrieben und schließlich auch an den Seitentrieben, die Pflanzen zu schmücken.
Das richtige Düngen
In meinen Guss kamen mittlerweile ein Bio Grow Dünger, ein Bio Booster, ein Wurzelstimulator und eine widerlich stinkende Suppe aus Bakterien und Pilzen. In den nächsten Tagen wechselte ich den Grow Cannabis Dünger gegen einen Bio Blüte Dünger aus. Alle zwei bis drei Tage goss ich je nach Bedarf.
Die Triebe begannen sich langsam, aber sicher zu strecken. Aus den sehr kompakten und buschig gewachsenen Pflanzen wurden längere Exemplare, was gut war, denn so erreichte das Licht mehr von den unteren Partien.
Die Blütephase
Mit Eintritt in die Blütephase hatte ich insgesamt drei Sanlight Q4W LED Module in meinem Growzelt hängen. Dies erzeugte natürlich wesentlich mehr Wärme, was immer wieder mal ein kleines Problem wurde. Es gab Tage, da reichte es nicht, wenn nur die Fenster auf Kippe hingen, und es bildete sich relativ viel Feuchtigkeit. Umso wichtiger, dass der pendelnde Ventilator im Zelt immer lief und die Luft in Bewegung hielt. Die Tage waren aber überschaubar und für mein Auge hatte es den Pflanzen nicht geschadet. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch keine nennenswerten Blütebestände. Das sollte sich aber ändern. Die Triebe begannen immer mehr Knospen zu entwickeln und setzten sich immer deutlicher vom Rest der Pflanze ab.
Das Gießen und Bewässern
Der Durst der Pflanzen erreichte einen Höchststand. Ich goss alle zwei Tage etwa 1,3 Liter und war am Tag 41 umgeben von herrlichen Düften, die immer intensiver wurden. Die schimmernden Narben sprossen aus allen Löchern und eroberten Tag für Tag die Triebe. Zunächst an den Spitzen und Blattverzweigungen und mit den Wochen dann alles.
Mit der Zeit plusterten die Blüten sich immer mehr auf. Knospen und Narben überwucherten sich gegenseitig und die Blüten begannen langsam klebrig zu werden. Die Menge an Dünger und Booster drückte mittlerweile den pH-Wert so tief, dass ich trotz Biodüngern begann, den Wert nach oben zu regulieren. Bio Dünger soll diesen Part ja eigentlich selbst übernehmen, aber meine Logik und Erfahrung sagt mir, dass ich da besser nachhelfen sollte.
Am Tag 65 hatte ich ein prächtiges Blütenwerk vor mir, das für meine Maßstäbe schon ordentlich war. Selbst der beschriebene Orangen- und Mandarinenduft hing anmutend in der Luft. Ich begann damit, nur noch Wasser zu gießen, um mögliche Düngerreste auszuspülen. Außerdem entfernte ich an den letzten Tagen auch vermehrt Blätter, um bei der Ernte selbst dann nicht mehr ganz so viel Arbeit zu haben.
Ab Tag 71 gab es gar kein Wasser mehr und ich ließ die Lichter vier weitere Tage später ausgehen. Die Pflanzen standen noch zwei weitere Tage in der Dunkelheit und pünktlich mit Abschluss der elften Woche stand die Ernte an.
Die Ernte von Auto Orange Bud
Da ich in Vergangenheit nach dem Ernten auch noch am nächsten Tag stark nach Cannabis roch, obwohl ich mich unmittelbar danach heiß geduscht hatte, besorgte ich mir für dieses Mal einen Ganzkörperanzug. Bei den Ernten war ich in Vergangenheit häufig spärlich bekleidet, da es im Zelt dann doch irgendwann ziemlich warm wurde.
Die Ernte versprach nicht allzu aufwendig zu werden.
Das Verhältnis zwischen Blüten und Blättern war ein Träumchen und ich hatte ja bereits in den Tagen vor der Ernte bei jeder Begutachtung der Pflanzen etwas vom Blattwerk abgetragen. Zunächst schob ich alle Töpfe in eine Ecke des Zeltes und verschaffte mir Arbeitsfläche. Ich aktivierte lediglich ein Licht und legte den Bereich, auf dem ich mit der Ernteschere arbeiten würde, mit dünner Folie aus. So ließ es sich später schneller sauber machen.
Ich machte mich zunächst an die buschigeren Exemplare, da diese doch etwas aufwendiger waren. Ich zerlegte die Pflanzen zunächst in ihre einzelnen Triebe und pflückte händisch das übrig gebliebene Blattwerk heraus. Die Buds trimmte ich zärtlich mit der Ernteschere, achtete aber sehr penibel darauf, ja keine Sugarleafs abzutrennen.
Mit Freude Ernten und Trimmen
Die etwas größeren Pflanzen waren noch leichter zu handhaben. Die fertig getrimmten Blüten kamen auf Trockennetze und diese hing ich untereinander weg auf. Insgesamt kam ich auf neun Netze à 80 cm Durchmesser. Eigentlich hatte ich mir schon häufiger vorgenommen, die Pflanzen am Stück zu trocknen. Ich kenne zumindest viele Grower, die definitiv mehr Erfahrung haben als ich und so vorgehen. Es soll den Pflanzen ein langsameres Trocknen ermöglichen, was sicherlich sinnvoll ist, um mehr Aromen zu erhalten. Da mein Gras in Vergangenheit aber immer aromatisch genug war, blieb ich bis dato bei meinem Vorgehen. Ich muss auch zugeben, dass ich einfach gerne an den Blüten rumtrimme.
Alles in allem ließ ich alles sechs bis sieben Tage vor sich her trocknen. Immer wieder wendete ich mal größere und dickere Blüten. Nach einer Woche kam die gesamte Ernte in luftdichte Boxen. Über mehrere Tage hinweg legte ich die Ernte wieder aus, ließ die aus dem Inneren der Blüten gesogene Feuchtigkeit entfleuchen und boxte wieder alles ein. Die Zeitfenster außerhalb der Box wurden immer kürzer und ich hatte schließlich nach zwei Wochen ein wunderschönes Ergebnis. Die Blüten waren von außen trocken und hart. Von innen aber immer noch ein wenig feucht und weich.
Jeder hat da so seine Vorlieben. Ich kenne Menschen, die es staubtrocken lieben und andere wiederum sehr feucht.
Auto Orange Bud von Dutch Passion schmecken und genießen
Und dann war es so weit. Es war Freitagabend, nach einer anstrengenden Woche, und ich gönnte mir einen ordentlichen Spliff. Ich knappste mir einen 0,4 Gramm Bud ab und drehte mir einen saftigen Joint, wozu es noch Kräutertee gab. Ein passendes Getränk zum Joint erhöht in meinem Fall das Raucherlebnis immer deutlich.
Der Bud war übersät mit Trichomen und bereits beim Öffnen der Box wurde ich von einem herrlichen Zitrusaroma, gepaart mit einem starken Cannabisduft, umgeben. Beim Zerkleinern der Blüte klebten meine Finger so sehr, dass ich doch auf einen Mörser zurückgreifen musste.
Die ersten Züge erlebte ich zum einen als sehr köstlich, zum anderen wirkten sie sehr euphorisierend auf mich. Der körperliche Effekt setzte etwa nach zehn Minuten ein. Ich wurde extrem gemütlich und zerlief auf meiner Couch. Geschmacklich ist Auto Orange Bud definitiv ein Knaller für all diejenigen, die Zitrusaromen feiern. Ich bin mir relativ sicher, noch nie so ein intensives Aroma in dieser Richtung geraucht zu haben. Ich hatte mal ein Lemon Haze, was von der Intensität annähernd drankam, aber nicht im Einklang mit dieser Süße.
Somit war ich komplett zufrieden mit dem Autoflower Grow und mir selbst als Gärtner. Mit 390 Gramm in der Tasche konnte ich mich ebenfalls nicht beschweren und blickte glücklich und zufrieden auf diesen Grow zurück. Wie beschrieben, handelt es sich um eine einfach zu züchtende Pflanze. Es lohnt sich, die Ratschläge von Dutch Passion umzusetzen. Meine Empfehlung hat diese Sorte definitiv, wie man aus diesem Growbericht bestimmt herauslesen kann. Daumen hoch für diesen fantastischen Strain und ein großes Kompliment an die Zauberer*innen von Dutch Passion, die hier einen fantastischen Strain erschaffen haben, der seinesgleichen sucht.
Kultivierungsdaten
- Genetik: Autoflower Orange Bud von Dutch Passion Seed Company
- Keimung bis Ernte: 77 Tage
- Medium: Bio Bizz All-Mix in 9-L-Töpfen
- Licht: eine Sanlight S2W in der Sämlingsphase; 3 Sanlight Q4-Module im weiteren Verlauf
- Temperatur: 22 – 26 °C
- pH-Wert: 6,1 – 6,3
- Bewässerung: von Hand
- Luftfeuchtigkeit: 38 – 62 %; bis zu 78 % während der Sämlingsphase
- Grunddünger: Bio Bizz Grow und Bio Bizz Bio-Bloom
- Booster: Alfa Boost, Photosynthese Plus, Canna Bio Rhizotonic
- Höhe: 76 – 88 cm
- Gesamtertrag: 390 g
Hier findest du einen weiteren Growbericht von Canney über die beliebte Sorte Auto Mazar.
Quellen Quellen Fotos und Text aus Canneys Repertoire mit Hilfe von Dutch Passion Samen.