Berlin – Mit dem geplanten Cannabisgesetz, das am 01.04.2024 in Kraft treten soll, erhält das Bundesgesundheitsministerium zusätzlich & Millionen Euro für die Prävention und die Aufklärung von Kindern und Jugendlichen.
Dadurch erhöhte sich der Etat des Bundesgesundheitsministeriums für Präventionsmaßnahmen im Bereich Drogen- und Suchtmittelmissbrauch auf über 15 Millionen Euro. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht verstärkte Maßnahmen zur Cannabisprävention. Das ist natürlich eine gute Sache, wenn die Gelder gezielt für eine wahrheitsgemäße und seriöse Aufklärung eingesetzt wird.
Verrückt ist allerdings im Gegenzug, dass Tonnen von Cannabis und infolgedessen Tonnen an Geld verbrannt werden, weil es für den medizinischen Nutzen nicht mehr die notwendigen Kriterien erfüllt oder an Qualität verloren hat.
Quellen Ärzteblatt